FELIX BENESCH
Als Gäste mit dabei: DIE Schweizer Skilegende Bernhard Russi und der Moderator Matthias Hüppi.

*** Charlys Comeback (AT) ***

Romantic Comedy

Buch: Felix Benesch;  Mitarbeit: Sören Senn, Pascal Trächslin / nach einer Idee von Niels Dünker

Produktion: Pascal Trächslin / cineworx filmproduktion Zürich

Redaktion SF: Stefan Hoffmann

Der ehemalige Skirennfahrer Charly und die frühere Eisprinzessin Margrit hätten vor vielen Jahren einmal beinahe geheiratet. Eine entsicherte Handbremse hat das im letzten Augenblick verhindert. Die beiden bleiben für einander bestimmt, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollen. Bis heute führen sie ihr Leben als eingefleischte Singles. Erst Jahrzehnte danach gerät Bewegung in die Sache. Doch bevor die beiden zueinander finden, müssen sie sich ihrer Vergangenheit stellen, alte Missverständnisse klären und sogar längst überwunden geglaubte Rivalitäten erneut durchleben.

Ort: Wildhaus, Toggenburg
Zeit: 1978/Heute

"CHARLYS COMEBACK" (AT) ist eine in Wildhaus/Schweiz spielende Romantic Comedy, in der zwei reifere ehemalige Spitzensportler endlich einen Weg zueinander finden, nachdem sie in jüngeren Jahren schon vor der Hochzeit kompletten Schiffbruch erlitten hatten. Vorher müssen sie sich aber ihrer Vergangenheit stellen, alte Missverständnisse klären und sogar längst überwunden geglaubte Rivalitäten erneut durchleben. 
Die Hauptrollen spielen Christian Kohlund und Charlotte Schwab, mit dabei u.a. Tonia Maria Zindel, Herbert Leiser und als Special Guests die Schweizer Skilegende Bernhard Russi und der TV-Moderator Matthias Hüppi. 
Wir traten und treten im gleichen Team an wie bei "Canzun Alpina", nämlich zusammen mit dem Regisseur Sören Senn und dem Produzenten Pascal Trächslin (
cineworx
). Redaktion SF: Stefan Hoffmann


Erstausstrahlung
SF: 19. Dezember 2010

Die ERSTSENDUNG unseres neuesten Schweizer Fernsehfilms am Sonntag, den 19. DEZEMBER / 20.10 Uhr auf  SF1 war mit rund 23 % Marktanteil zwar erfolgreich, blieb aber etwas unter den durch viel Vorab-Presse geschürten hohen Erwartungen. Das mag zu einem gewissen Teil daran liegen, dass die ARD parallel den "besten Tatort des Jahres" zeigte.

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